UVC-Glossar über UVC-Desinfektion & Co.

Das nachstehende Glossar enthält ca. 220 Begriffe und Abkürzungen rund um das Thema UVC-Entkeimung und UVC-Desinfektion.

  • A
  • B
  • C
  • D
  • E
  • F
  • G
    • Gramfärbung

      Die Gramfärbung ist eine vom dänischen Bakteriologen Hans Christian Gram entwickelte Methode, um Bakterien mit Hilfe eines speziellen Färbemittels für mikroskopische Untersuchungen besser sichtbar zu machen. Aufgrund des unterschiedlichen Aufbaus der Zellwand kann man Bakterien in zwei Gruppen unterteilen: Man bezeichnet sie als grampositive und gramnegative Bakterien.

    • gramnegative Bakterien

      Gram-negative Bakterien haben eine nur dünne Zellwand mit einschichtigem Murein. Sie nehmen daher bei der Gramfärbung keine Farbe an und erscheinen bei der Betrachtung rötlich. Gramnegative Bakterien sind endotoxisch und es handelt sich hauptsächlich um Stäbchen-Bakterien. Bekannte Vertreter dieser Gattung sind Legionellen, Pseudomonaden und Borrelien.

    • grampositive Bakterien

      Gram-positive Bakterien färben sich bei der Gramfärbung dunkelblau. Ursache ist eine dicke Zellwand mit mehrschichtigem Murein, welches bis zu 50% der Hüllentrockenmasse ausmachen kann. Grampositive Bakterien kommen hauptsächlich als Kokken vor und sie wirken exotoxisch. Beispiele: Listerien, Clostridien, Streptokokken und Staphylokokken.

    • Guanin

      Guanin (C5H5N5O) ist eine der vier kodierenden Nukleinbasen der DNS und RNS. Guanin paart sich unter Ausbildung von drei Wasserstoffbrücken immer mit dem komplementären Cytosin.

  • H
  • I
  • J
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  • L
  • M
  • N
  • O
  • P
  • Q
  • R
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  • X
  • Z
  • Gramfärbung

    Die Gramfärbung ist eine vom dänischen Bakteriologen Hans Christian Gram entwickelte Methode, um Bakterien mit Hilfe eines speziellen Färbemittels für mikroskopische Untersuchungen besser sichtbar zu machen. Aufgrund des unterschiedlichen Aufbaus der Zellwand kann man Bakterien in zwei Gruppen unterteilen: Man bezeichnet sie als grampositive und gramnegative Bakterien.

  • gramnegative Bakterien

    Gram-negative Bakterien haben eine nur dünne Zellwand mit einschichtigem Murein. Sie nehmen daher bei der Gramfärbung keine Farbe an und erscheinen bei der Betrachtung rötlich. Gramnegative Bakterien sind endotoxisch und es handelt sich hauptsächlich um Stäbchen-Bakterien. Bekannte Vertreter dieser Gattung sind Legionellen, Pseudomonaden und Borrelien.

  • grampositive Bakterien

    Gram-positive Bakterien färben sich bei der Gramfärbung dunkelblau. Ursache ist eine dicke Zellwand mit mehrschichtigem Murein, welches bis zu 50% der Hüllentrockenmasse ausmachen kann. Grampositive Bakterien kommen hauptsächlich als Kokken vor und sie wirken exotoxisch. Beispiele: Listerien, Clostridien, Streptokokken und Staphylokokken.

  • Guanin

    Guanin (C5H5N5O) ist eine der vier kodierenden Nukleinbasen der DNS und RNS. Guanin paart sich unter Ausbildung von drei Wasserstoffbrücken immer mit dem komplementären Cytosin.

  • Gramfärbung

    Die Gramfärbung ist eine vom dänischen Bakteriologen Hans Christian Gram entwickelte Methode, um Bakterien mit Hilfe eines speziellen Färbemittels für mikroskopische Untersuchungen besser sichtbar zu machen. Aufgrund des unterschiedlichen Aufbaus der Zellwand kann man Bakterien in zwei Gruppen unterteilen: Man bezeichnet sie als grampositive und gramnegative Bakterien.

  • gramnegative Bakterien

    Gram-negative Bakterien haben eine nur dünne Zellwand mit einschichtigem Murein. Sie nehmen daher bei der Gramfärbung keine Farbe an und erscheinen bei der Betrachtung rötlich. Gramnegative Bakterien sind endotoxisch und es handelt sich hauptsächlich um Stäbchen-Bakterien. Bekannte Vertreter dieser Gattung sind Legionellen, Pseudomonaden und Borrelien.

  • grampositive Bakterien

    Gram-positive Bakterien färben sich bei der Gramfärbung dunkelblau. Ursache ist eine dicke Zellwand mit mehrschichtigem Murein, welches bis zu 50% der Hüllentrockenmasse ausmachen kann. Grampositive Bakterien kommen hauptsächlich als Kokken vor und sie wirken exotoxisch. Beispiele: Listerien, Clostridien, Streptokokken und Staphylokokken.

  • Guanin

    Guanin (C5H5N5O) ist eine der vier kodierenden Nukleinbasen der DNS und RNS. Guanin paart sich unter Ausbildung von drei Wasserstoffbrücken immer mit dem komplementären Cytosin.